Archiv der Kategorie: Allradfahrzeuge

Förderung gesichert: Subaru verlängert den Umweltbonus

Friedberg, 19. Dezember 2023 – Subaru garantiert den Umweltbonus:
Trotz des unerwarteten Auslaufens der Elektroautoförderung kommen Privatkäufer des Subaru SOLTERRA (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) noch bis zum 31. Januar 2024 in den Genuss der vollen E-Auto-Prämie.

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am Wochenende überraschend mitgeteilt, dass die Förderung von Elektrofahrzeugen mit sofortiger Wirkung endet und dass ab dem 18. Dezember 2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) keine Anträge mehr gestellt werden können. Daher springt Subaru ein und verlängert den Umweltbonus für Privatkunden. Voraussetzung ist, dass der Kaufvertrag bis zum 31. Januar 2024 abgeschlossen und das Fahrzeug bis zum 29. Februar 2024 zugelassen wird.

„Wir lassen unsere Kunden nicht im Stich“, sagte Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH. „Wer auf dem Weg in eine elektrifizierte Zukunft auf die staatliche Unterstützung gesetzt hat und jetzt von der Bundesregierung enttäuscht wird, kann sich auf uns verlassen: Für Privatkunden, die sich bis zum 31. Januar 2024 für einen Subaru SOLTERRA entscheiden, übernehmen wir den vollen Umweltbonus.“

Der Subaru SOLTERRA ist das erste Elektrofahrzeug der japanischen Allradmarke. Er baut auf einer speziell entwickelten E-Plattform auf und verfügt über einen kraftvollen Elektroantrieb mit zwei jeweils 80 kW/109 PS starken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Die 71,4 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht Reichweiten von bis zu 466 Kilometer (WLTP kombiniert). An 150-kW-Schnellladesäulen (DC) wird der Akku in rund 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen.

Auf ins Abenteuer Subaru Forester: Infos zum Modelljahr 2022

Obwohl der aktuelle 2021er Forester mit seinem herausragenden Preis-/ Leitungsverhältnis weiterhin verfügbar ist, so nähert sich bereits das neue Modelljahr 2022 des erfolgreichen und meistverkauften Subaru SUV und erste Exemplare kommen noch im Dezember in den Handel.
Beim 2022er Forester gibt es dabei nicht nur optische Veränderungen, wie neue Außenfarben oder charakteristische Akzentuierungen an Frontgrill, Stoßfängern oder Scheinwerfern, sondern auch technische Optimierungen an der Fahrwerksabstimmung und am Fahrerassistenzsystem EyeSight2. Funktionserweiterungen gibt es darüber hinaus beim Allrad-Assistenzsystem X-Mode und beim SI-Drive, der nun über eine adaptive Getriebesteuerung verfügt.
Ob aktuelles Modell oder sein 2022er Nachfolger: Der Forester ist und bleibt dank permanentem Allradantrieb, reichhaltiger Ausstattung und hoher Funktionalität das Non-Plus-Ultra für die Straße und darüber hinaus.

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Subaru Outback mit Bestwertung im Euro NCAP Crashtest

Fünf von fünf Sternen für sechste Crossover-Generation
Höchste Punkte bei Assistenten und ungeschützten Verkehrsteilnehmern
Bester Insassenschutz aller großen Familienfahrzeuge mit 89 Prozent

Friedberg, 8. September 2021 – Mit dem neuen Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Im aktuellen Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP glänzt der große Crossover mit fünf von fünf Sternen. Damit erzielt das neunte neue Subaru-Modell in Folge den Bestwert.
Das mittlerweile in sechster Generation gebaute Flaggschiff übertrifft die Mindestanforderungen in allen vier Teilbereichen deutlich. Sowohl bei den Assistenzsystemen (95 Prozent) als auch bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern (84 Prozent) erzielt der Outback die höchste Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg – kein anderes Subaru-Modell hat jemals mehr Punkte erzielt. In der Klasse der großen Familienfahrzeuge gibt es zudem die Höchstwertung für den Insassenschutz von Kindern (89 Prozent).
Diese Ergebnisse spiegeln die Philosophie der japanischen Marke und das hohe Sicherheitsniveau des Outback wider. Als erstes Subaru-Modell verfügt die Neuauflage über das erweiterte Eyesight-System, bei dem die Stereokamera oben an der Windschutzscheibe statt am Rückspiegel befestigt wird. Dadurch verdoppelt sich der Sicht- und Arbeitsbereich nahezu, was zusätzliche Funktionen ermöglicht – und das in Serie. Neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner, das Hindernisse noch früher erkennt und nun auch Gefahrensituationen beim Abbiegen an Kreuzungen entschärft, gehören unter anderem ein adaptiver Tempomat mit Spurzentrierung, eine Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Ausweichassistent mit aktiver Lenkfunktion sowie ein aktiver Spurhalteassistent zum Serienumfang. Letzterer erkennt neben Fahrbahnmarkierungen auch (natürliche) Begrenzungen wie Grasnaben.
Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung unter anderem von einem radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten sowie einem hinteren Notbremssystem, das beim Rückwärtsfahren vor Kollisionen warnt. Das Fahrer-Erkennungssystem bemerkt Ablenkung und Müdigkeit und mahnt den Fahrer zur Aufmerksamkeit.
Daneben profitiert der Outback von einem hohen passiven Sicherheitsniveau: Aufbauend auf der Subaru Global Platform, verfügt das Crossover-Flaggschiff über einen erhöhten Anteil hochfesten Stahls. Obwohl die Karosserie dadurch leichter wird, werden die bei einem Aufprall wirkenden Kräfte besser absorbiert – der Schutz bei Frontal-, Seiten- und Heck-Crashs erhöht sich um 40 Prozent. Ein neuer struktureller Rahmen und zusätzliche Träger und Hilfsrahmen tragen zur hohen Steifigkeit bei.
Für weitere Details klicken Sie bitte auf den folgenden Link:
https://www.euroncap.com/de/results/subaru/outback/43500

Subaru Forester ist „Geländewagen des Jahres 2020“

Der Subaru Forester erringt den ersten Platz auf dem Siegertreppchen bei der aktuellen Leserwahl der Fachzeitschrift OFF ROAD. Als „Geländewagen des Jahres“ erhält er damit den „OFF ROAD AWARD 2020“. Über 41.000 Leser hatten sich zwischen März und Juni an der vielbeachteten Wahl beteiligt.
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